Eigentlich wollte ich hier über Lolalitäten zur Zeit der ersten Live-Bands in Apolda
berichten. Vor meiner aktiven Apoldschen Musikerzeit gab es ja einige dieser
Häuser mit entsprechend kleinen oder größeren Bühnen. Ich persönlich hatte nur
die Möglichkeit, folgende Häuser kennenzulernen:
- Jugendklubhaus in der Schötener Promenade
- Volkshaus Apolda im Stadtzentrum
- Haus des Handwerks in der Stobraer Strasse
- Kristallpalast in der Schillerstrasse (auch Kino)
- Tanzlokal „Zum Adler“ Bahnhofstrasse
- Union-Kino an der Martinskirche
Hier war in den 80ern durch die Initiative vom Kino-Chef ein neues
Format in Sachen Unterhaltung an den Start gegangen.
Man hatte versucht, ein Filmerlebnis mit Live-Musik und Tanz
aufzupeppen. Ich wohnte damals noch nicht in Apolda, war aber
von meiner in Apolda wohnenden Verwandschaft eingeladen.
Die Tanzkapelle Kess, damalsnoch mit aufwendigem Bläsersatz,
machte mir ziemliche Lust auf Apolda . . . .
und so kam, was kommen sollte . . . .
Durch die Unterstützung vieler Musikanten und anderen netten Mitbürger kann ich
hier noch einige andere Häuser nennen, wie:
- Klubhaus der Textilarbeiter, ehemals „Harmonie“
- „Promenadengarten“ in der Schötener Promenade
Ich habe mich aber entschlossen, mehr auf die Musikanten zu konzentrieren,
da sich in den sozialen Netzwerken sehr empfehlenswerte Dokumente von rührigen
Apoldschen Bürgern zu finden sind.